BOTOX & FILLER

Durch permanenten Gebrauch der mimischen Muskulatur entstehen im Laufe der Zeit dynamische Falten in der Haut wie zum Beispiel die Zornesfalte, Querfalten der Stirn oder die Krähenfüße.

Durch die gezielte Injektion von Botulinumtoxin in die Falten verursachenden Muskeln kommt es zur effektiven Glättung dieser dynamischen Falten.

Dabei ist mir ein natürliches Ergebnis mit ausreichend erhaltener Mimik sehr wichtig, sodass es zu keinen maskenhaften äußeren Erscheinungsbild kommt.

Botoxbehandlung in Fakten

Eingriffsdauer

15 – 30 Minuten

Wirkungseintritt

3 – 7 Tage

Betäubung

nicht notwendig

Gesellschaftsfähig

in der Regel sofort

Gern informiere ich Sie auch persönlich über eine Behandlung mittels Hyaluronsäure.

Bei Fragen zur Behandlung mit Botulinumtoxin oder zur Terminvereinbarung kontaktieren Sie mich gern per E-Mail oder telefonisch.

Risiken und Nebenwirkungen

Die Injektion selbst kann Schmerzen verursachen, und an den Einstichstellen können Blutergüsse auftreten.

Obwohl selten, besteht immer ein geringes Risiko für Infektionen an den Injektionsstellen.

Manche Menschen können allergisch auf Botox reagieren, was zu Hautausschlägen, Juckreiz oder in seltenen Fällen zu schwereren Reaktionen wie Atembeschwerden führen kann.

Botox kann zu einer vorübergehenden Schwäche oder Lähmung der behandelten Muskeln führen. Dies kann besonders problematisch sein, wenn es zu einem herabhängenden Augenlid (Ptosis) oder Schwierigkeiten beim Schlucken kommt.

Nach der Behandlung können Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome wie Müdigkeit oder allgemeines Unwohlsein auftreten.

In manchen Fällen kann es zu asymmetrischen Ergebnissen kommen, wenn eine Seite des Gesichts anders reagiert als die andere.

Wenn die Behandlung in der Nähe der Augen erfolgt, können trockene Augen auftreten. Eine Behandlung im Bereich des Mundes kann zu einem trockenen Mund führen.

Einige Patienten berichten von Schwindel oder Übelkeit nach der Behandlung.

Bei wiederholter Anwendung kann der Körper Antikörper gegen Botox entwickeln, was die Wirksamkeit zukünftiger Behandlungen verringern kann.

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