Lidstraffung

Unsere Augen haben einen erheblichen Anteil an unserem äußerlichen Erscheinungsbild. Leider lässt mit zunehmendem Alter die Spannkraft der dünnen Haut rund um die Augen oft erheblich nach. Dadurch entsteht überschüssige Haut, welche die Lidfalte verdeckt (die sogenannten Schlupflider) wodurch es zu einem unerwünschten müden und erschöpften Gesichtsausdruck kommen kann.

Durch Entfernung der überschüssigen Haut und Straffung des erschlafften Muskelgewebes verschwinden die unerwünschten Fältchen und Schlupflider. Dieser Eingriff wird in der Regel in örtlicher Betäubung durchgeführt, sodass Sie im Anschluss nach einer kurzen Kühlungs- und Ruhephase direkt wieder nach Hause gehen können.
Am ersten Tag nach der OP erfolgt eine Lidkontrolle und Sie erhalten einen weiteren Termin nach ca. einer Woche zur Entfernung der Fäden.

Nach der Operation sollten Sie mindestens 8-10 Tage keine gesellschaftlichen Verpflichtungen einplanen.

Lidstraffung in Fakten

Eingriffsdauer

60 Minuten

Aufenthalt

ambulant

Betäubung

örtliche Betäubung

Gesellschaftsfähig

nach ca. 10 – 14 Tagen

Nachbehandlung

Kühlen, Oberkörper hochlagern

Hinweis

direkte Sonneneinstrahlung meiden

Fadenentfernung

nach 7 Tagen

Eingriffsdauer

60 Minuten

Aufenthalt

ambulant

Betäubung

örtliche Betäubung

Nachbehandlung

Kühlen, Oberkörper hochlagern

Hinweis

direkte Sonneneinstrahlung meiden

Fadenentfernung

nach 7 Tagen

Gesellschaftsfähig

nach ca. 10 – 14 Tagen

Wünschen Sie sich Ihren wachen, ausgeruhten und offenen Blick zurück, welcher wieder zu mehr Wohlbefinden und Selbstvertrauen führen kann?

Dann vereinbaren Sie gern einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch, in welchem Ihnen die Möglichkeiten und Details dieser Operation individuell erläutert werden.

Risiken einer Lidstraffung

Obwohl die Lidstraffung ein häufig durchgeführter Eingriff und in der Regel sicher ist, gibt es dennoch bestimmte Risiken und Komplikationen über die Sie als Patient informiert sein sollten.

Wie bei jeder Operation besteht auch bei der Lidstraffung das Risiko von Infektionen und Nachblutungen. Diese können in der Regel gut mit Antibiotika und entsprechender Nachsorge behandelt werden.

Obwohl die Schnitte bei einer Lidstraffung normalerweise in den natürlichen Hautfalten versteckt werden, besteht die Möglichkeit, dass sichtbare Narben zurückbleiben. In seltenen Fällen kann es zu hypertrophen Narben oder Keloiden kommen, welche ästhetisch störend sein können.

Nach dem Eingriff kann es zu einer vorübergehenden Trockenheit der Augen kommen. Eine dauerhaft anhaltende Trockenheit besteht nur in sehr seltenen Fällen.

Nach einer Lidstraffung kann es zu asymmetrischen Ergebnissen oder unregelmäßigen Hautkonturen kommen. Manchmal sind Nachkorrekturen nötig, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.

Auf die verwendeten Anästhetika, Medikamente oder Materialien können allerg. Reaktionen hervorgerufen werden, welche in ihrer Intensität von leicht bis schwereren Ausmaßen sein können.

Schwellungen und Blutergüsse sind nach der Operation normal und können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. In der Regel sind sie nach einigen Wochen abgeklungen und nur in sehr seltenen Fällen können sie länger anhalten oder bleibend sein.

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